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Einlegerahmen – Pflegebett im eigenen Bettrahmen

Einlegerahmen sind Pflegebetten ohne eigenen Bettrahmen. Sie haben dieselben Funktionen wie gute Pflegebetten: Die Liegefläche ist im Rücken und an den Beinflächen anwinkelbar und anhebbar auf über 80 cm. Einlegerahmen – wie z. B. der INDREA-N – wurden als Alternative zu herkömmlichen Pflegebetten entwickelt. Sie sind beliebt in der häuslichen Pflege, da sie sich einfach in schon vorhandene Bettrahmen einbauen lassen. Das gilt auch für Doppelbettrahmen. Praktisch sind sie jedoch auch für Heime, denn auch hier kann es ökonomisch sein, Einlegerahmen gemäß wechselndem Bedarf in vorhandene Bettrahmen einzubauen.

Einlegerahmen sind nicht zu verwechseln mit z. B. motorischen Lattenrosten, denn diese bieten nur einen Teil der Pflegebettfunktionen.

Einige Einlegerahmen am Markt berücksichtigen nicht die Körpermaße ihrer Nutzer und Nutzerinnen. Es ist jedoch wichtig, dass die Liegefläche gemäß der menschlichen Körperteile aufgeteilt ist (siehe anthropometrische Körpermaße). Die Liegefläche muss separate Rücken- und Beinflächen haben. Außerdem müssen auch die Längenverhältnisse stimmen und zum Körper passen. Nur dann wird die tägliche Pflege leichter, die Selbstständigkeit bleibt länger erhalten und die Selbstmobilisierung wird möglich. Zudem können Sie so viele wechselnde und bequeme Positionen einstellen.
Der Einlegerahmen INDREA-N entspricht den anthropometrischen Körpermaßen. Er ist die Einbauvariante des INDREA-Pflegebetts / Aufstehbetts und hat dieselben Funktionen.

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