A B D E F G H I K L M N O P R S T U W
Te Th Tr

Tetraparese / Querschnittlähmung

Tetraparese (auch Querschnittslähmung) bezeichnet eine Lähmung der Extremitäten. Die Lähmung von Armen und Beinen existiert in zwei Formen:
a) als schlaffe Tetraparese, bei der der Muskeltonus vermindert ist
b) als spastische Tetraparese, bei der der Muskeltonus erhöht ist (oder „hyperton“).
Das heißt, die Muskeln können schlaff oder hart sein.

Die medizinische Behandlung der Tetraprese wird von Logopädie, Ergo- und Physiotherapie unterstützt. Gerade Physiotherapie lässt sich in einem modernen Pflegebett gut durchführen.

Eine Querschnittlähmung entsteht bei älteren Erwachsenen oft durch einen Schlaganfall. Was passiert beim Schlaganfall? Wie entsteht die Tetraparese noch häufiger? Was sind ihre Symptome, was passiert bei ihr genau? Und wie kann ein Pflegebett helfen?
Lesen Sie hier weiter.

Ähnliche Begriffe